Oxyvenierung

Oxyvenierungstherapie: Effektive Behandlung für Durchblutungsstörungen und Mehr

Entwickelt von Dr. med. Regelsberger, bietet die Oxyvenierung eine effektive Therapiemethode speziell für Durchblutungsstörungen und deren vielfältige Folgeerkrankungen. Diese innovative intravenöse Sauerstofftherapie wird insbesondere bei Bluthochdruck, diabetischen Gefäßschäden, Herzinfarktfolgen, Nierenschwächen, Makula-Degeneration, viralen Erkrankungen, Thrombose, COPD und Ödemen angewendet. Zudem dient sie als unterstützende Behandlung bei Tumorerkrankungen.

Was unterscheidet die Oxyvenierung von anderen Sauerstofftherapien?

Der Schlüssel zur Wirksamkeit der Oxyvenierung liegt in der einzigartigen Verabreichungsmethode. Im Gegensatz zu anderen Sauerstofftherapien wird der medizinische Sauerstoff direkt ins Blutgefäßsystem des Patienten eingebracht. Diese Methode ermöglicht es, dass der Körper die Sauerstoffbläschen als Fremdkörper erkennt und darauf reagiert. Diese Reaktion fördert die Durchblutung und verbessert so die Sauerstoffversorgung im Körper.

Behandlungsablauf der Oxyvenierung

Die Durchführung der Oxyvenierung erfolgt durch 3 bis 5 intravenöse Infusionen pro Woche. Dabei wird die Dosierung des reinen medizinischen Sauerstoffs schrittweise von 10 ml bis zu 60 ml gesteigert. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, empfehlen wir Infusionsserien von 10 bis 20 Behandlungen, die in regelmäßigen Abständen von etwa sechs Monaten wiederholt werden. Nach jeder Sauerstoffzufuhr ist eine Ruhephase von 20 Minuten erforderlich, um die optimale Wirkung der Behandlung zu gewährleisten.

Beispiel Durchführung:

  • 3 -5 Infusionen in der Woche
  • Ansteigende Dosierung von 10 – 60ml
  • Infusionsserien von 10 – 20 Behandlungen im regelmäßigen Abstand von 6 Monaten empfohlen
  • Nach Ende der Sauerstoffzufuhr, ist eine Liegezeit von 20 Minuten einzuhalten
Detailaufnahme von  Blutfluss in einer Vene, visualisiert die Wirkung der Oxyvenierungstherapie Oxyvenierung

Fun Fact

Ein interessanter Fakt über die Oxyvenierungstherapie, auch bekannt als intravenöse Sauerstofftherapie, ist, dass sie auf einer ungewöhnlichen, aber wissenschaftlich fundierten Annahme basiert: dass der Körper auf die Einführung von kleinen Sauerstoffblasen in die Blutbahn reagiert, indem er seine eigenen Heilungs- und Regenerationsmechanismen aktiviert. Diese Reaktion kann die Mikrozirkulation verbessern und hat positive Effekte auf verschiedene Gesundheitszustände, von Durchblutungsstörungen bis hin zur Unterstützung bei der Behandlung chronischer Krankheiten. Es ist faszinierend, dass eine scheinbar einfache Verabreichung von Sauerstoff solch komplexe und wohltuende Reaktionen im Körper hervorrufen kann.

Weitere Lektüren zum Thema finden Sie unter anderem auf Wikipedia.

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